Hallenprojekt i-Log

Der neue Industrie- und Logistikpark der Birsterminal AG

i-Log: Der Industrie- und Logistikpark der Birsterminal AG

Die Sanierungshalle der Deponie Kesslergrube, Perimeter 1 (Roche) in Grenzach-Wyhlen (D) wurde nach der vollständigen Entsorgung des Aushubmaterials, sauberen Verfüllung der Baugrube und Dekontaminierung von der Birsterminal AG gekauft. Nun wird die Halle über den Rhein an ihren neuen Standort transportiert.

Im Birsfelder Hafen entsteht in der Hafen- und Industriezone i-Log: Der Industrie- und Logistikpark der Birsterminal AG, ein neutraler und innovativer Akteur in den Schweizerischen Rheinhäfen. Nach Abschluss der jahrelangen Sanierungsarbeiten der Deponie Kesslergrube Perimeter 1 (Roche) wird die isolierte und schallgedämmte Aushubhalle von Grenzach-Wyhlen (D) abgebaut und ökologisch optimal, ohne unnötig umweltbelastende Strassentransporte, über den Rhein zur Birsterminal AG nach Birsfelden verschifft. Dort werden in einem ersten Schritt rund 10'000 m² der ursprünglich 19'000 m² grossen Halle wieder aufgestellt und ihrer neuen Verwendung zugeführt.

Weiter geht es bei der Birsterminal AG im Jahr 2024 mit dem konsequenten Vollzug ihrer Energiestrategie. Bereits als Betreiberin einer der grössten Solaranlagen der Region und mit entsprechender Erfahrung werden auch die Dächer der neuen Lagerflächen mit einer hocheffizienten Photovoltaikanlage ausgestattet.

Die Birsterminal AG nutzt für den Neubau nicht nur eine bestehende Halle. Auch die Unterkonstruktionen in Ortsbetonbauweise werden mit Recyclingbeton ausgeführt. Beton, der auch zum Teil bereits Einsatz in Grenzach gefunden hatte, wird rezykliert und im direkt angrenzenden Betonwerk in Birsfelden zu neuem und nachhaltigem Baumaterial verarbeitet.

«Mit diesem Projekt wollen wir ein Zeichen setzen und uns für Baustoffrecycling und nachhaltiges Bauen stark machen. Bestrebungen für Umweltschutz, vorsichtiger Umgang mit Ressourcen und konsequente Energiemodelle haben uns zum Entscheid geführt, den Ausbau auf diesem Wege zu bestreiten. So können wir unser Innovatives Angebot konsequent erweitern und gleichzeitig an unseren Vorsätzen der Nachhaltigkeit festhalten, um für unsere Kunden und Partner eine starke Zukunft zu gestalten.»

CEO, Martin Ticks